Biologische Krebstherapie
Ein Leitfaden für interessierte Patienten
Zusammengestellt von Dr. med. Klaus Karsch


EINLEITUNG

"Krebs ist heilbar." "An dem Tag, an dem der Körper mehr Energie verbraucht, als er aufnimmt, beginnt die Krankheit." (Dr. Reams)

Dr. Carey Reams war ein junger amerikanischer Biophysiker, als er ein den fünfziger Jahren eines Morgens seinen Doktorvater Prof. Albert Einstein mit der Frage überraschte: "Was ist die Umkehrung Ihrer berühmten Formel E=m * c2. Sie beschreibt lediglich den Zerfall von Materie, wie baut sich Materie auf?"

Dieser Frage folgte ein zweistündiges Nachdenken von Prof. Einstein in seinem berühmten Lehnstuhl. Mit der Antwort: "Diese Frage, junger Kollege, werden Sie lösen!" bekam Dr. Reams seine Lebensaufgabe angewiesen.

Von diesem Zeitpunkt an widmete Dr. Reams seine wissenschaftliche Forschung der Lösung der Frage: Wie können die energetischen Prozesse beschrieben werden, die zur Bildung von Materie und speziell zur Bildung einer lebenden Zelle führen?



ENERGETISCHE GRUNDLAGEN IM ORGANISMUS

Die "Betriebsspannung" im menschlichen Körper wird erzeugt und aufrechterhalten durch ein elektromagnetisches Feld. Was aber sind die Träger der elektrischen Energie in einer Zelle? Es sind die Ionen. In Flüssigkeiten, und ein Körper ist im wesentlichen als solche zu definieren, zerfallen alle Substanzen in Anionen und Kationen. Die Elektronen der Anionen und die der Kationen bewegen sich gegenläufig, das ist ihr für die Energiegewinnung wichtigster Unterschied. Die Spannung zwischen Anionen und Kationen bildet die "Lebensbatterie", ohne welche die vielen Millionen biochemischer Reaktionen, welche die Zellen und Organe und alle Funktionen des Körpers hervorbringen, nicht ablaufen können.

Ein Defizit an dieser Spannung, an dieser Lebensenergie, bedeutet Krankheit, bedeutet: Der Körper hat nicht mehr genügend Kraft, um neue Zellen aufzubauen und die alten, abgestorbenen Zellen auszuscheiden. Jede Zelle hat eine genetisch festgelegte Lebensdauer von 6 Monaten und über das Nervensystem gesteuert verfügen die einzelnen Körperzellen über je 240 Zellzyklen, d.h. unser menschlicher Organismus verfügt über eine genetisch fixierte Lebensdauer von 120 Jahren. Um diese gigantische Arbeit des Zellaufbaus und Zellabbaus von Milliarden von Körperzellen leisten zu können, bedarf unser Organismus nur eines: Einer gleichbleibenden Betriebsenergie.

80% dieser Betriebsenergie nehmen wir über die Luft auf und zwar über die in der Luft kolloidal gelösten Elektrolyte. Der Elektrolytgehalt der Luft ist in der Zeit von Neumond zu Vollmond deutlich erhöht, in der Zeit von Vollmond zu Neumond deutlich erniedrigt. So erklären sich die Befindlichkeitsstörungen vieler Menschen in Abhängigkeit von den Mondphasen. Daher erklären sich aber auch die wohltuende Wirkung von Luftkurorten oder die Vorschrift für alle chronisch Kranken, sich mindestens eine Stunde täglich an frischer Luft aufzuhalten. 20% unserer Betriebsenergie nehmen wir über die Nahrung zu uns.



AUFGABE DES STOFFWECHSELS IM ORGANISMUS

Um zu verstehen, welche Bedutung dies für die Energiegewinnung aus unserer Nahrung hat, müssen wir uns klar werden, was die Aufgabe des Stoffwechsels in unserem Körper ist. Jeder Organismus, gleich obe Tier, Pflanze, Mensch oder auch anorganische Materie wie Mineralien, hat eine spezifische Frequenz. Jedes Organ unseres Körpers verfügt ebenso über eine nur ihm eigene Frequenz, daraus bestimmen sich seine Farbe, seine Dichte und sein Gewicht. Ebenso hat jede Zelle eine ihr zugehörige Feinschwingung, d.h. spezifische Frequenz. Nun muß man sich vergegenwärtigen, dass jede einzelne Körperzelle über einen feinsten Nervenast mit dem Gehirn verbunden ist und durch diese Innervation wird ihre Frequenz aufrechterhalten. Eine tote Zelle kann also definiert werden als eine Zelle die ihre Frequenz verloren hat oder anders ausgedrückt, ihre Verbindung zum Gehirn. Tote Zellen kann der Körper nicht reparieren, er kann sie nur noch ausscheiden. Dazu braucht er Energie.

Aufgabe des Stoffwechsels ist es also, die aus der Luft oder der Nahrung aufgenommenen Ionen in ihrer Frequenz so zu modulieren, dass sie dadurch zu Bausteinen für die verschiedenen Körperzellen werden können. Hochwertige Nahrungsmittel oder gute Luft verfügen über Frequenzen, die der Körper leicht verwerten kann. Die gigantische Aufgabe der Frequenzmodulation aller Elektrolyte vollbringt in unserem Stoffwechsel die Leber und zwar mit der aus der Nahrungsaufnahme gewonnenen Energie.

Alle Nahrung (außer Zitronensaft, Calcium, Magnesium und Kalium) ist kationisch und damit sauer, der Verdauungssaft aus Bauchspeicheldrüse und Galle ist anionisch und damit basisch: Je größer das Gefälle zwischen saurem Speisebrei und basischen Verdauungssäften, desto größerer Energiegewinn ist möglich. Eine Schwäche der Bauchspeicheldrüse und der Gallenfunktion bedingt also direkt eine Schwäche der Leber und damit wird die Bildung neuer Zellen verhindert bzw. werden alte oder abgestorbene Zellen nicht ausgeschieden.



STOFFWECHSEL UND KREBS

Was ist nur eine Krebszelle? Eine vorzeitig abgestorbene Zelle, die auf einer anderen Frequenz - unabhängig vom Gesamtorganismus - weiter lebt, einen eigenen Zellstoffwechsel aufbaut - den Gärungsstoffwechsel - und damit unabhängig vom übrigen Organismus ein Eigenleben führt, sich dabei aber der Energie des Gesamtorganismus bedient.

Dr. Reams hat die Zahl von 40.000 Krebszellen genannt, die der gesunde, d.h. mit genügend Energie versehene Körper täglich ausscheidet. Nur bei Energieschwäche verbleiben diese Zellen im Körper und verursachen die für den Gesamtorganismus verheerende Krebskrankheit.

Führt man dem Körper in dieser Situation genügend Energie zu und verbessert gleichzeitig seine Leber-, Galle- und Pankreasfunktion, so ist ersehr wohl in der Lage, mit dieser Krankheit fertig zu werden. Wir können die Krankheit Krebs also als die Spitze eines Eisbergs verstehen, dessen Basis der gestörte Stoffwechsel darstellt.

Die heutige Tumortherapie mit Operation/Bestrahlung/Chemotherapie hat zweifelsfrei ihre Berechtigung, aber sie macht dann besonderen Sinn, wenn sie begleitet oder gefolgt wird durch eine konsequente Stoffwechselsanierung, die ein Wiederaufblühen dieser Krankheit z.B. in Form von Metastasen verhindert.

Die individuellen Funktionsschwächen der einzelnen am Stoffwechsel beteiligten Organe werden aber durch das schulmedizinische Labor gar nicht oder nur sehr unzulänglich erfasst.


BIOLOGISCHE KREBSTHERAPIE NACH DR. REAMS

Dr. Reams gelang es in langjährigen Studien eine Formel zu entwickeln, die es durch Bestimmung einfacher Parameter aus Urin und Sputum (Speichel) ermöglicht, die individuelle Störung des Stoffwechsel zu erkennen. Durch diese Formel kann man eine individuelle Therapie der Krankheit Krebs, d.h. des Spannungsverlustes der Betriebsenergie des Gesamtorganismus einleiten.

Welche Werte werden nun mit dieser Formel erfasst (Idealwerte):

Zucker im Urin (1-1,5 pH)
pH-Wert im Urin / pH-Wert im Speichel (6,4/6,4)
Salz-Konzentration im Urin (6 C)
Albumin (4 m+++)
Harnstoff-Stickstoff / Ammonium-Stickstoff (3/3)

Dafür sind für die Interpretation dieser Formel die relativen Werte zueinander entscheidender als ihr absoluter Wert, d.h. ist ein Wert falsch, sind alle Werte falsch, auch wenn sie sich vom Zahlenwert her den Idealwerten annähern. Aus dieser Formel kann auch eine Energiebilanz für den individuellen Köper errechnet werden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die meisten Menschen nur über 50% bis maximal 60% ihrer Betriebsenergie verfügen. Ab 30% entstehen körperliche Symptome, spätestens ab 20% beginnt die Krebskrankheit.

Die Kunst der biologischen Krebstherapie nach Dr. Reams besteht nun darin, diese Energiebilanz wieder nach oben zu verschieben, so dass der Körper selbst in die Lage versetzt wird, seine Krankheit zu überwinden. Durch die wöchentliche Kontrolle der Formel wird der Erfolg dieser Therapie überwacht und gesteuert.



WELCHE MASSNAHMEN SIND NUN GEEIGNET, DEN "BETRIEBSSTOFFWECHSEL" DES PATIENTEN ZU OPTIMIEREN

1. Eine exakte Diät, basierend auf einer weitgehend salzfreien vegetarischen Kost, dosiert nach den individuellen pH-Wert-Schwankungen des Patienten.

2. Eine im Tagesablauf rhythmisierte Trinkkur in Form von speziellen Kräutertees sowie destilliertem (=entmineralisiertem) Wasser mit Zitrone.

3 Eine Darmsanierung sowohl medikamentös als auch in Form von Einlauf und Colon-Hydrotherapie (Dickdarm-Spülungen).

4. Eine Saftkur (grüne Getränke aus Saft von Salat und grünem Gemüse, Gemüsesäfte)

5. Eine hochdosierte orthomolekulare Therapie in Form von Mineral- und Vitaminpräparaten, die zum großen Teil von Dr. Reams für diese Therapie entwickelt wurden (orthomolekular bezeichnet den Einsatz von Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, Enzymen und körpereigenen Stoffen zum aufbau eines korrekten Stoffwechsels).

6. Der Einsatz von speziellen naturheilkundlichen Anti-Tumor-Therapeutika (z.B. Mistel, Alfalfa).


Dr. med. Klaus Karsch
Facharzt für Allgemeinmedizin - Naturheilverfahren


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